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Über Iran

Willkommen in Persien!

 

  • Wussten Sie bereits, dass sich die erste  Christliche Kirche (S. Thaddeus), in diesem Land befindet, welche bereits in UNESCO registriert ist?!
     

 

  • Wussten Sie bereits, dass sich das älteste  Zentrum der Zivilisations-Konversation und des Kulturaustausches, welches in UNESCO registriert wurde, in diesem Land befindet?! 
     

 

  • Wussten Sie bereits, dass der heißeste Punkt auf der Erde in diesem Land ist?!
     

 

  • Wussten Sie bereits, dass sich das Grabmal der Bundesschiedsstelle und  des Urhebers  von gesetzlich geschützten Menschenrechten  in 500 v.Chr. “ Die Hauptstadt des Kyros des Großen ", in diesem Land befindet?!
     

 

  • Wussten Sie bereits, dass das Land über 14 von 15 Klimazonen  verfügt, die in der Welt bekannt sind?!
     

 

  • Wussten Sie bereits, dass die Menschen in diesem Land Begründer der Karawanserei auf dem Weg der berühmten Strasse wie der Königsstrasse, Gewürzstrasse und nicht zuletzt der Seidenstrasse, sind?!
     

 

Wussten Sie bereits, dass Gastfreundschaft in Persien legendär ist und als erste der Tugenden in Betracht gezogen wird! 

Kulturelle Ausflüge

Waren Sie jemals in einem antiken Land, um die Hinterlassenschaft der ersten menschlichen Zivilisation zu erkunden und kennen zu lernen sowie den kulturellen Austausch und bedeutende Religionsgespräche in der Welt; das Land der Götter- und Heldensagen, das Land der Kunst, Blumen, Literatur und letztendlich die netten, freundlichen Menschen.

 

 

Architektur

Machen Sie sich bereit, sich von der Architektur des Nahen Ostens und dem menschlichen Genie hinter all diesen auffälligen ästhetischen Strukturen verzaubern zu lassen. Die iranische Architektur hat einen eigenen Stil erhalten, der die Bedürfnisse der Gesellschaft, die Traditionen und die verfügbaren Ressourcen widerspiegelt. In Wüstenstädten wie Kashan, Yasd, Nain, Esfahan und Kerman werden Sie einen Architekturstil sehen, der sich an das (heiße und trockene) Klima mit Kuppeln, Türmen, Windfängern und Lehm-Ton-Strukturen angepasst hat. Zusätzlich zur großen Präzision, wenn man die Konstruktion dieser majestätischen Strukturen betrachtet, trägt die vibrierende Farbe zum Charisma der Architektur bei.

Persian Blue (Persisches Blau) ist die Nationalfarbe in der iranischen Geschichte. Sie ist nach der blauen Farbe einiger persischer Töpferwaren und der Farbe der Kacheln benannt, die in und auf Moscheen und Palästen in Iran und an anderen Orten im Nahen Osten verwendet werden. Ihre Verwendung ist reich an iranischer Architektur, insbesondere an der Imam-Moschee auf dem Hauptplatz von Esfahan, Naqsh-e Jahan. Interessanterweise steht Esfahan aus architektonischer Sicht in eine Städtepartnerschaft mit Florenz.

 

 

Karawanserei

Karawanserein waren eine ummauerte Herberge an Karawanenstraßen. Reisende konnten dort mit ihren Tieren und Handelswaren sicher nächtigen und sich mit Lebensmitteln versorgen. Ein großer Teil der Iranreise wird der iranischen Hochebene entlang der Seiden- und Gewürzstraßen gewidmet sein. Dies ist traditionell die wichtigste Handelsroute zwischen Europa und Asien. Sie besuchen Zitadellen, Zisternen und Windtürme (natürliche Klimaanlagen), zoroastrische Feuertempel, wunderschöne alte Moscheen, unterirdische Kanäle und wunderschöne Karawansereien.

 

 

Hamam (Öffentliche Badehäuser)

Öffentliche Badehäuser gehören zur alten Tradition des Landes. Sie förderten die Hygiene und die öffentliche Gesundheit und boten ein Umfeld, in dem sich die Menschen entspannen und Kontakte knüpfen konnten. Obwohl ihr Einsatz zum Baden nachgelassen hat, spielen sie weiterhin eine zeremonielle Rolle, insbesondere für spezielle Feste und für die Brautvorbereitung.


 

Die Madrasas

Alte Kulturzentren wie Madrasas begrüßten Professoren und Studenten der Rechtswissenschaften, der Philosophie, des Korans sowie der Ethik und Mathematik, der Physik und der Astronomie.

 

 

Die Basare

Für jeden Geschmack was dabei! Die Basare sind eine Belohnung für alle Sinne. Sie sind optisch wunderschön, mit Aromen aller möglichen Gewürze. Perserteppiche hängen an den Wänden und an der Decke und machen es unmöglich, durch den Basar zu gehen, ohne eine Vielzahl von Texturen zu spüren. Das Geräusch von Handwerkern, die auf dem Basar arbeiten, bietet Ihnen die Möglichkeit, Handwerksbetriebe zu besuchen und andere Kunsthandwerke wie Miniaturkunst, Intarsien, Metallarbeiten, bedruckte Stoffe und Keramik. Eine Vielzahl lokaler Produkte wie Pistazien, Gewürze, Safran, Süßigkeiten, Rosenwasser, Obst und die berühmten Datteln von Bam können gekauft und probiert werden. Ein tolles Geschenk oder Andenken, um ein kleines Stück Iran mit nach Hause zu nehmen, kann man auch auf den Basaren finden.


 

Persischer Garten

Der in der ganzen islamischen Welt berühmte Persische Garten hat seine Wurzeln im alten Persien. Das Konzept von Pardis (Paradies) stammt aus der vorislamischen Zeit: Es ist eine große Belohnung, die der Gott „Ahura Mazda“ den Gläubigen gibt. Der Garten des Himmels ist ein großer spiritueller Raum, der von Wasserquellen mit süßen Früchten, Blumen und Düften und dem Lied der Vögel geprägt ist: ein unsterblicher Garten. In persischen Gärten besteht eine Verbindung zwischen dem Himmel und Erde, zwischen Gott und Mensch.

Waren Sie jemals in einem antiken Land, um die Hinterlassenschaft der ersten menschlichen Zivilisation zu erkunden und kennen zu lernen sowie den kulturellen Austausch und bedeutende Religionsgespräche in der Welt; das Land der Götter- und Heldensagen, das Land der Kunst, Blumen, Literatur und letztendlich die netten, freundlichen Menschen.

Tehran

Teheran ist die Hauptstadt des Iran und der gleichnamigen Provinz. Im administrativen Stadtgebiet leben knapp 14 Millionen Menschen, in der Metropolregion werden rund 15 Millionen Einwohner geschätzt. Eine offizielle Statistik von 2016 geht jedoch von nur 12,2 Millionen Menschen aus, eine zuverlässige Volkszählung ist für 2020 geplant. Als Industrie- und Handelsstadt mit Universitäten, Hochschulen, Bibliotheken und Museen ist Teheran ein bedeutendes Wirtschafts-, Wissenschafts- und Kulturzentrum sowie ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt des Landes.


Es gibt eine Menge sehr interessanter Museen und Paläste in Teheran, darunter Saad Abad, der Golestan Palast und der Niavaran Palast.
 Der Tochal im Norden von Teheran bietet ein hervorragendes Ausflugserlebnis. Der Berg ist über 3000 m hoch und dient in den Schneemonaten als Skigebiet. Erreicht wird er mit einer Telekabine, die von Tajrish aus startet.


 Neben den Museen in Teheran sollte man sich den Palast des ehemaligen Schah von Persien ansehen. Inmitten einer Parkanlage sind die Räume des ehemaligen Herrschers zu besichtigen. Ein Sehenswürdigkeit, die man sich nicht entgehen lassen sollte!
Es gibt in Iran viele Freizeitaktivitäten wie: Schwimmen,Sport treiben,in der Bergen wandern gehen, essen gehen, etc.
 Der Milad Tower ist der neu Fernsehturm Tehrans, bietet einen schönen Ausblick über die Stadt. Er ist sehr modern einer der größten der Welt.

 

Geographische Lage: Die Stadt liegt südlich des Elburs-Gebirges und des Kaspischen Meeres im Iranischen Hochland durchschnittlich 1191 Meter über dem Meeresspiegel. 66 Kilometer nordöstlich befindet sich der 5604 m hohe Damavand, in nördlicher Richtung grenzen die Abhänge des 3975 m hohen Berges Totschāl (mit Seilbahn) an das Stadtgebiet. Auf Grund der Hanglage gibt es in der Hauptstadt erhebliche Höhenunterschiede. Die Stadtbezirke im Süden grenzen an die Salzwüste Dasht-e-Kavir und liegen durchschnittlich 1000 Meter über dem Meeresspiegel, das Stadtzentrum bei circa 1100 bis 1200 Meter und die Vororte im Norden bei etwa 1700 Meter. Das Stadtgebiet mit einer Fläche von 716,9 Quadratkilometern erstreckt sich jeweils 50 Kilometer in Nord-Süd- und Ost-West-Richtung. Die Metropolregion hat eine Ausdehnung von 18.814 Quadratkilometern.

Esfahan

Isfahan ist die Provinzhauptstadt der gleichnamigen Provinz Esfahan im Iran mit etwa 1.755.000, inklusive des Umlands 2.071.000 Einwohnern. Die Stadt liegt im Zentraliran, rund 400 Kilometer südlich der Hauptstadt Teheran auf einer Seehöhe von 1500 Metern in einer Flussoase im fruchtbaren Tal des Flusses Zayandeh Rud am Rande des Zagrosgebirges. Im Süden und Westen der Stadt erheben sich die Bachtiari-Berge, und im Norden und Osten erstreckt sich die iranische Hochebene, die in die großen Wüsten übergeht.

 

Esfahan nesf-e dschahan – Isfahan ist die Hälfte der Welt, sagt ein persisches Sprichwort. Seine Glanzzeit erlebte Isfahan unter der Dynastie der Safawiden, die Isfahan 1598 zu ihrer Hauptstadt machten und durch zahlreiche Prachtbauten und Gartenanlagen verschönten. Es gibt Hinweise darauf, dass auf dem Gebiet Isfahans bereits in vorachämenidischer Zeit eine bedeutende Stadt existierte. Historisch fassbar wurde Isfahan in der Zeit der Parther unter dem Namen Aspadana (auch: Sepahan) als Hauptstadt der Provinz Oberpersien. Zur Zeit der Sasaniden behielt Isfahan diese Funktion, wurde aber darüber hinaus Münzprägestätte und Garnisonsstadt.


Anziehungspunkte sind die aufwendig gestalteten Brücken der Stadt. Zu den bekanntesten gehören die 33-Bogen-Brücke und die Chadschu-Brücke. Weiterhin ist die ehemalige Moschee und Mausoleum Monar Dschonban (Menār-e ǧonbān), die „schwankenden Minarette“, von Amu Abdollah Soqla eine beliebte Sehenswürdigkeit.

Yazd

Als ich in Yazd ankam war ich von der Stadt nicht sonderlich beeindruckt. Sie schien mir flach und staubig zu sein. Die Menschen erledigten einfache und eintönige Arbeiten. Ich bereute den Entschluss, Isfahan mit ihren zahlreichen Sehenswürdigkeiten verlassen zu haben, um meine Reise in Yazd zu beenden. Ich nahm ein Taxi und begab mich auf die lange Suche nach einem Hotel. Es war Oktober. Granatapfelbäume, von unterschiedlich großen Früchten beladen, waren überall zu sehen.

 

Eine große Zahl von Zoroastriers lebt in Yazd. Für diese bedeutet der Baum mit seinen kernreichen Äpfeln, Fruchtbarkeit und Leben. Später während ich den Feuertempel besuchte, wurde mir erklärt, dass jeder im eigenen Garten mindestens einen solchen Baum als Symbol des Segens anpflanzt.

 

Am Nachmittag begann ich meinen Stadtbesuch im historischen Teil. Ich bezahlte das Taxi und stand vor der herrlichen, in dunklem Blau leuchtenden, Jame-Moschee. Zwei äußerst hohe Minarette überragten das Tor. Bei meinem Rundgang bewunderte ich die kunstvoll bemalten Tonkacheln. Um den Hof ging ein Arkadengang dessen Innenräume zur Madrasse (Teologie-Schule) umfunktioniert worden waren. Darauf besuchte ich eine wunderschöne Kuppel, ehemalige Astronomieschule aus dem 13. Jahrhundert.

 

Eine braun-gelbe schmale Gasse schlängelte sich zwischen hohen Lehmmauern. Ich fing an sie zu erkunden. Die Mauern waren oben, wo nötig, mit kleinen Bögen gestützt Im übrigen undurchdringlich, ohne Fenster, offene Stellen oder Vertiefungen. Neugierig spazierte ich weiter. Alles war still. Ein Mann radelte mit seinem Fahrrad, frischgebackenes Brot vor sich her haltend, vorbei.

Eine schwarzverschleierte Gestalt glitt eilig um die nächste Ecke. Es gab weder Gehsteige noch Automobile. Kein Baum verschönerte den Weg. Die hohen Mauern lieferten einen kühlenden Schatten, der auf das von der Sonne geblendete Auge wohltuend wirkte. Das dunkelhelle Schattenspiel zeichnete immer neue Lichträume. Offene und geschlossene Plätze wechselten sich mit bunten Toren ab.

 

 Meine Schritte hallten durch die geheimnisvollen Strassen. Was verbarg sich hinter diesen Mauern und Toren?….. Ein kleiner Junge stand auf der Schwelle einer halboffenen Tür und beobachtete mich aufmerksam. Ich ging auf ihn zu und fragte ihn nach seinem Namen. Sein Vater erschien, der mich äußerst höflich in sein Haus bat. Ich nahm seine Gastfreundschaft dankend in Anspruch. Es bot sich mir die Gelegenheit, Antworten auf meine Fragen zu finden und einige Hochaufnahmen von der Stadt zu machen.

 

Wir schritten durch einen kühlen dunklen Gang und kamen in einen fröhlichen mit Obst und Blumen gefüllten Hof. Ringsherum befanden sich mehrere Zimmer. Sie waren, wie mir gesagt wurde, für die verschiedenen Jahreszeiten bestimmt. Im Sommer dienten die im Süden stehenden, kühlen und luftigen Räume. Im Winter die im Norden stehenden, warmen und sonnigen Räume. Jedes Zimmer war durch eine Glastür zu einem Balkon verbunden, der den Innenhof umschloss und überragte.

 

Die Frau des Hauses war mit der ältesten Tochter damit beschäftigt, Gemüse zu putzen. Als sie mich sahen, standen sie sofort auf um mich zu begrüßen und mir eine gute Tasse Tee anzubieten. Wir unterhielten uns. Ich schaute ihnen dabei zu, wie sie geschickt die vom Garten gepflückten Granatäpfel auseianderbrachen und dessen Kerne entfernten. (Man kann den Saft auch durch einen Einschnitt aus der Frucht saugen – neue Gesten, die mich bezauberten).

 

Sie luden mich ein, auf die höchste Stelle des Hofes zu steigen, um von dort den Ausblick zu genießen. Der Blick war überwältigend: Eine aus ockerfarbenen Erde gebaute Stadt, ineinander verwickelte Häuser und Höfe, Schornsteine, die prachtvollen Windtürme - Meisterwerke der organischen Architektur - die stolz in den Himmel ragten. Eine nach Innen gekehrte, verschlossene architektur, deren Seele man erforschen muss, um sie verstehen   und schätzen zu können. Urbanistisch gesehen ist es ein, für die Wüstengebiete charakteristisches, horizontales Netz. Für seine Integrität ist es vielleicht einmalig in Iran.

 

Wie bei einem modernen Bild, dessen Farbeffekte Stille und Statik  auslösen, so war mein Eindruck von Yazd. Die klar definierten Farbtöne gaben der Stadt Charakter und zeichneten deren Umrisse ab. Die ockerfarbenen Gebäude, die  dunkelbraunen Schatten, das Blau des Himmels und die in leuchtenden Farben bemalten Tonkacheln der Jame-Moschee hinterließen in mir eine bleibende Erinnerung.

 

Luciana Manzi

(Tehran, Oktober 2000)

Gold in der Küche 

Stell dir vor, es gibt ein Pulver aus dem Pflanzenreich. Man nennt es Rotes Gold, denn es ist teurer als dieses edle Metall. Auf Schmuggel und Fälschung stand im Mittelalter die Todesstrafe. Mit dem Roten Gold kannst du Menschen erheitern, zum Lachen bringen, sie entspannen oder ihnen erotische Träume schenken. Wenn du zu viel davon nimmst, werden sie einschlafen und nie mehr erwachen. Das Rote Gold ist eine machtvolle Medizin und fehlte in keinem Lebenselixier der mittelalterlichen Ärzte. Es kann Schwermut vertreiben, Schmerzen stillen, die Organe stärken, das Leben verlängern. Es ist das teuerste Gewürz der Welt und macht aus einer Speise ein Gedicht. 

 

Die Pflanze gehört zu den Schwertliniengewächsen und hört auf den wissenschaftlichen Lateinischen Namen Crocus sativus. Er blüht im Herbst kurz vor dem Winter. Die Blüte öffnet sich nur 1 Mal, ohne sich jemals wieder zu schließen. Die Pflanze ist nur 8 bis 20 cm hoch. Über den Blütenkelch hinaus ragen die drei dunkelroten Fäden, Narbenschenkel genannt: die begehrten Safranfäden. 

 

Die federleichten Safranfäden wiegen fast nichts. Wie viele Safranfäden braucht man wohl für 1 Kilo Safran? Es ist die ungeheure Summe von etwa 250 000 bis 360 000 Stück! Alles in Handarbeit - der Anbau, die Ernte, die Verarbeitung. Das erklärt den hohen Preis für dieses einzigartige Gewürz, für das es keinen billigen Ersatz gibt. Zur Zeit kostet ein Kilo Safran 8000 bis 12000 €. Kein Wunder, dass der Safran das rote Gold genannt wird.

 

Nie vergisst der Safran seine ursprüngliche Heimat, die fernen Berge des Himalaya, die Hänge der kretischen Gebirge, die Bergketten Zentralasiens. Er braucht Kühle und Schnee. 

 

Erst durch den Trocknungsprozess bildet sich Safranal, der Aromastoff des Safrans. Der frisch gepflückte, getrocknete Safran, ist fast geruchslos. Safran wurde wahrscheinlich schon vor 5000 Jahren angebaut. Die Rezepte der Safranspeisen stammen oft von Festbanketten im alten Babylon oder Ninive, leben heute in der arabischen und persischen Küche weiter. 

 

Um Safranpulver zu erhalten, werden die Safranfäden in einer Mörser gelegt, sie geben ein bisschen Zucker dazu, der hilft, die Fäden besser mahlen zu können. Je länger sie die Fäden mörsern, um so feiner wird das Pulver. Geben sie Safranfäden in kochendes Wasser. Die Pfanne sollte sehr klein sein, geben sie einen Deckel, der in ein Tuch eingewickelt wurde, darauf. Sobald das Pulver aufgelöst ist, gießen sie es in ein verschraubbares Glasgefäss ab. Nach Abkühlen bewahren sie die kostbare Safranlösung im Kühlschrank auf. Je nach Rezept können sie dann wenig dieser Lösung beigeben. 

 

Jedes Gericht wird mit der Zugabe von Safran veredelt, erhält ein goldgelbe Färbung und riecht umwerfend. 


 

Guten Appetit! 

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